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Coppa Romana 2019

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Coppa Romana 2018

© 2018 CC Silvaplana

 

10 Fragen

an Yves Broggi vom CC Bergün

Yves Broggi Unter der Flagge vom CC Bergün bestreitet Yves Broggi seine 25. Teilnahme an der COPPA ROMANA. Erstmals 1991 und seit 1996 ununter- brochen dabei, gesellt sich Yves Broggi zu den 52 Spielerinnen und Spielern, die bisher mindes- tens ein viertel Jahrhundert unserem Turnier treu geblieben sind.

 


  1. Yves Broggi, wir gratulieren Dir zu Deiner persönlichen und achtenswerten Jubiläumsaustragung. Wie fühlt es sich an, wenn man praktisch die Hälfte aller Austragungen mitgespielt hat?
    Es ist nicht selbstverständlich, dass so ein grosser Anlass über ein halbes Jahrhundert durchgeführt werden kann und dass ich das Glück hatte bei guter Gesundheit und mit meinem Team dabei sein zu können.
     
  2. Deine erste Teilnahme hast Du als Third mit dem CC Schaffhausen bestritten. Es war die 23. COPPA ROMANA 1991 die unter dem Motto «Automobil» durchgeführt wurde. Welche Eindrücke sind Dir von damals geblieben?
    Die 1. Teilnahme war für mich ein «Highlight» und dass die Freundschaften von damals noch heute bestehen, das freut mich besonders.
     
  3. «Nouvas Vias» lautet das diesjährige Motto. Welches Motto ist Dir noch in bester Erinnerung?
    Das «Jubiläumsturnier unter dem Motto «Festina Lente» und das gesamte Rahmenprogramm hat mir persönlich sehr gut gefallen.
     
    Beeindruckend war die Teilnahme der «Rollstuhl­Curler» an einer Coppa und zu sehen wie viel Spass und Freude ihnen das Curlingspielen gemacht hat.
     
  4. Welche Episode am Turnier, sei es auf oder neben dem Eisfeld gewesen, ist für Dich unvergesslich?
    Der CC Bergün hatte das Glück für das «Roulettis Romanum» ausgelost zu werden. Bei der Abgabe vom letzten und ent­ scheidenden Stein bin ich auf dem Eis ausgerutscht und der Stein wurde mit einem «draw raise» zum «shot» und für mein Team bedeutete dieser «Wunderstein» die Reise nach Rom.
     
  5. Wie gut kennst Du Silvaplana und wie gut kennst Du die Engadiner?
    Wir übernachten seit unserer 1. Teilnahme an der Coppa im Hotel Albana. Seither hat sich in der Hotellerie einiges verändert, es sind Hotels geschlossen worden. Dies ist der Grund, dass viele Curler neue Unterkünfte in der Region suchen mussten. Die gemütlichen Treffen nach den Spielen (so wie früher) sind rar geworden – schade.
     
  1. Am Turnier nehmen unterdessen auch sehr starke Teams teil. Für Dich reizvoll oder zermürbend?
    Für mich ist es reizvoll und es ist eine besondere Heraus­ forderung gegen starke Teams zu spielen.
     
  2. Bitte um einen kurzen Kommentar über: Roulettis Romanum, den Steintausch und über die Rinkbetreuer von Silvaplana.
    Das «Roulettis Romanum» ist die Chance für 1 Team, welches den Einzug in die Finalrunde knapp verpasst hat – super. Der Steintausch ist eine faire Sache, es gibt keine Diskussio­ nen mehr über die Steine.
     
    Die Rinkbetreuung während der COPPA ROMANA ist einmalig, eine solch grosszügige Rinkbetreuung habe ich sonst noch an keinem Turnier erlebt.
     
  3. Nach Silvaplana führen neuerdings neue Wege, nämlich durch den neu eröffneten Tunnel und das OK der COPPA ROMANA engagiert sich für neue Wege in der Organisati- on. Welche Wege beabsichtigst Du nach der 25. Teilnahme in Sachen Curling zu beschreiten?
    Sofern es meine Gesundheit zulässt werde ich an der COPPA ROMANA auch in Zukunft teilnehmen.
     
  4. Die 25. COPPA ROMANA steht Dir also bevor. Welche Zielsetzungen und Erwartungen lasten auf Deinem Team?
    Die Zielsetzung ist immer die gleiche – ein Ranking unter den ersten 15 Teams.
     
  5. Möchtest Du noch etwas erwähnen, wovon hier noch nicht die Rede war, oder hast du wegweisend gute Tipps?
    Ein herzliches Dankeschön für die super Organisation der COPPA ROMANA und ein grosser Dank an die Sponsoren und alle Helfer und Helferinnen, die zum grossen Erfolg und guten Gelingen des grössten und schönsten «open air» Curling­Turniers, der COPPA ROMANA beitragen.